Klub "Dachsbracke"
Abbildungen von Hunden, die in ihrem Erscheinungsbild der heutigen Alpenländischen Dachsbracke sehr ähnlich sind, finden sich schon in römisch-gallischen Kunstwerken. Im 19. Jahrhundert wurden Alpenländische Dachsbracken bei den österreichischen Hofjagdleitungen als Schweißhunde eingesetzt. Seit 1932 genießt die Alpenländische Dachsbracke neben dem Hannoveraner und dem Bayrischen Gebirgsschweißhund als Schweißhunderasse Anerkennung.
Im Jahre 1896 erfolgte die erste Vereinsgründung. Der Internationale Dachsbrackenclub als Vorläufer des heutigen Klub Dachsbracke legte die Rassenmerkmale fest und schuf die erste Prüfungsordnung, in der bereits Schweißarbeit und Laute Jagd als Hauptfächer festgelegt wurden. Ursprungsland der Alpenländischen Dachsbracke ist Österreich.
Heute wird die Alpenländische Dachsbracke nicht nur in Österreich, sondern auch in Deutschland, in Tschechien, in der Slowakei, in Slowenien, Kroatien, Italien, in der Schweiz und neuerdings auch in Norwegen und Schweden als Jagdhund geschätzt und verwendet.
Jedes Frühjahr erscheint im Journal Verlag der jeweilige Jahresbericht des Klub Dachsbracke, der einen Überblick über Aktivitäten und Vereinsgeschehen, Ausstellungen und Gebrauchsprüfungen des Clubs bietet.
Mehr dazu finden Sie unter www.klub-dachsbracke.com
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